Mit ihrem aufrechten Wuchs wird die Heimische Eibe bis zu 15 m hoch und etwa 10 m breit. Damit kann dieser Kleinbaum unter anderem als dekorativer Solitär gepflanzt werden.
Taxus baccata trägt als immergrünes Gehölz dunkelgrüne Nadeln.
Ab März fallen die Blüten bzw. jungen Zapfen der Heimische Eibe mit ihrer gelben Farbe ins Auge. Aus ihnen entwickeln sich zum September ansehnliche, rote, beerenartige Zapfen.
Der Boden sollte für Taxus baccata durchlässig, kalkhaltig und nährstoffreich sein, damit sie sich optimal entwickeln kann. Dabei sollte die Lage sonnig bis halbschattig gewählt werden.
Die Heimische Eibe kann mit entsprechenden Schnittmaßnahmen gut in Form gehalten werden, was sie zur optimalen Heckenpflanzen macht. Auch lässt sie sich zu diversen Formen erziehen.
Blätter
Als immergrünes Nadelgehölz trägt die Heimische Eibe Nadeln, die eine ansehnliche dunkelgrüne Farbe haben. Sie sind etwa 1 cm bis 3 cm groß.
Blüte
Ab März sind die jungen gelben Zapfen bzw. Blüten der Heimische Eibe deutlich zu sehen.
Standort
Die Heimische Eibe sollte einen sonnigen bis halbschattigen Standort bekommen.
Boden
Der Boden für dieses Nadelgehölz sollte möglichst durchlässig, kalkhaltig und nährstoffreich sein.
Wasser
Taxus baccata braucht regelmäßige Wassergaben.
Frosthärte
Ein Winterschutz ist für die Heimische Eibe nicht nötig. Sie übersteht Temperaturen bis -20°C.
Wuchs
Taxus baccata ist ein aufrecht, langsam wachsender Kleinbaum, der zwischen 10 m bis 15 m hoch werden kann. Dabei erreicht die Heimische Eibe eine Breite von 6 m bis 10 m. Der Jahreszuwachs liegt zwischen 20 cm bis 25 cm.
Verwendungen
Dieses Nadelgehölz wird gerne als geschnittene Hecke, als Solitärpflanze, zur Gruppenbepflanzung, als Formgehölz, als Vogelschutz und -nährpflanze oder als Bonsai verwendet.