Contergan-Opfer über aktuelle Fehlbildungs-Fälle: „Mein erster Gedanke war: ,Nicht schon wieder!‘“

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Foto: Andreas Arnold
Von: LISA GOEDERT

Jutta Sattler (58) ist im Vorstand des Vereins „Contergangeschädigte Hessen e.V.“

Als sie in den Nachrichten hört, dass immer mehr Babys mit Fehlbildungen geboren werden, ohne Finger, ohne Hände, war Ihr erster Gedanke: „Nicht schon wieder!“

Denn: Jutta Sattler aus Heusenstamm in Hessen teilt das Schicksal dieser Kinder. Sie wurde mit verkürzten Armen geboren. Ihre Mutter nahm während der Schwangerschaft das Beruhigungsmittel Contergan.

Was sie über den Umgang mit Betroffenen denkt, welche Verantwortung der Staat übernehmen sollte und wie sie ihr Leben mit dem Handicap meistert, lesen Sie mit BILDplus …